Da es am Samstag, den 13. Januar, für eines unserer Vorstandsmitglieder zu einer äußerst bedrohlichen Situation kam, spricht sich die LHG Münster im Zuge dieses Ereignisses besonders entschieden gegen Gewalt und Repressionen aus.

Unser Kommilitone wurde von neun politisch motivierten Tätern umzingelt und für über 45 Minuten festgehalten. Ihm wurde wiederholt mit Gewalt gedroht und die Preisgabe persönlicher Informationen gefordert. Erst bei der Überprüfung der Informationen auf Facebook gelang es ihm, sich aus den Fängen der Täter zu befreien.

Dieses Vorkommnis macht uns fassungslos und traurig. Wir verurteilen diese Attacke auf die Meinungsfreiheit und auf den politischen Diskurs aufs Schärfste und werden in Zukunft umso mehr für Meinungsfreiheit und Pluralismus einstehen.