Digital studieren – OHP war gestern
Eines unserer Ziele ist eine Lehre, welche die technischen Errungenschaften der Pandemie nicht in einer Schublade verderben lässt. Die eKlausuren und der unirep eKlausurenkurs sind etwa gute Ansätze, welche ein flexibleres Studium ermöglichen und auch auf das anstehende eExamen vorbereiten. Ebenso sind Vorlesungsaufzeichnungen wichtige und entlastende Ergänzungen zum Studium. Unser Ziel ist es, den Status quo zu erhalten und gleichzeitig weitere Verbesserungen zu bewirken, etwa mit Hörsaal-Mikrofonen für eine bessere Streaming-Erfahrung.
Prävention statt Abbrechen – Für einen besseren Umgang mit Mental Health
Schon vor der Corona-Pandemie war psychischer Druck und der Umgang mit diesem ein vernachlässigtes Thema im Studium. Dabei sehen wir auch die Universität in der Verantwortung. Diese und insbesondere die juristische Fakultät müssen die mentale Gesundheit von (Jura-)Studierenden in ihren Entscheidungen berücksichtigen und die Studierenden entlasten. Es geht um die Schaffung von mehr Bewusstsein und Akzeptanz, um Betroffene angemessen unterstützen zu können.
Eine zweiten Klausurenphase als Auffangnetz
Existenzängste lindern. Flexibler und individueller im Rahmen der eigenen Möglichkeiten studieren. Was bei anderen Studiengängen und Fakultäten Standard ist, sollte auch bei uns einer werden.
Integrierten Bachelor
Leider ein Landespolitisches Thema und damit außerhalb von der Kompetenz der Universität. Wir werben jedoch für eine Einführung, fordern diesen ausdrücklich und unterstützen diese im Rahmen unserer Möglichkeiten.
unirep stärken, ganz nach dem Motto #kostenloszumPrädikat
Nur mit einem starken universitären Repetitorium ist ein gute Examensvorbereitung für alle möglich – unabhängig vom eigenen Geldbeutel.
Mehr RWS wagen
Früher hatte das RWS bis 24 Uhr und auch an Feiertagen geöffnet. Die Rückkehr der umfangreicheren (Ferien-)Öffnungszeiten und ein Ausbau der elektronisch verfügbaren Auswahl an Literatur stärken die Gestaltungsfreiheit jeder und jedes Einzelnen.
Fachschaft als Gesamtkonzept – Für mehr Erfahrung in Eurer Vertretung
Wir haben uns in zahlreichen Positionen in den vergangenen Semestern eingebracht. Im Fachbereichsrat, in der Fachschaftsvertretung, im Studienbeirat, in der Landes- oder der Bundesfachschaft.
Dabei konnten viele unserer Kandidierenden insbesondere im Herzen der Fachschaft, dem Fachschaftsrat, Erfahrung mit der Fachschaftsarbeit sammeln.
Dort haben Sie die digitale Altklausurenleihe eingeführt; Orientierungswochen, Verteilaktionen und JuraStart-Partys organisiert; sich gegenüber der Universität bspw. für eine Öffnungsperspektive oder für den Ausbau der RWS-Kapazitäten eingesetzt; die Vernetzung mit anderen Fakultäten sowie der Landes- und Bundesfachschaft gefördert und viele weitere Aufgaben übernehmen dürfen.
Diese gesammelte Erfahrung haben und werden wir im Fachbereichsrat (FBR) und der Fachschaftsvertretung (FSV) einbringen. Hierfür kandidieren wir auch erneut mit zehn aktiven und ehemaligen Mitgliedern des Fachschaftsrates. Zum Vergleich: der nächsthöchste Wert einer mit uns konkurrierenden Liste lag bei der letzten Wahl bei zwei. Dabei sehen wir gerade die aktive Unterstützung des Fachschaftsrates (FSR) als erklärtes Ziel an, um das Portfolio der Fachschaft zu erweitern und eine vielseitige & effiziente Interessenvertretung zu gewährleisten.